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Rallye Weiz
 
 
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Auf der Suche nach der möglichen Entscheidung:
 

Der vierfache Weiz-Sieger Hermann Neubauer macht nächste Woche wieder Jagd auf Vorjahrssieger Simon Wagner / Dieser könnte bei idealem Verlauf bereits seinen vierten Staatsmeistertitel in Folge fixieren.

Fotos: Harald Illmer (13), Daniel Fessl (2)

Die oststeirische Bezirkshauptstadt Weiz und deren Umgebung bieten nächste Woche von 11. bis 13. Juli die Bühne für den fünften Akt im sechsteiligen Thriller zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft 2024. Mehr Psycho als Thriller war sie ja zumindest zuletzt im Murtal durch relativ unnötige Untergriffe, die dann durch zumindest ebenso unnötige Storys in den verschiedensten Medien von Print bis Netz noch unnötiger angeheizt wurden. Aber gut, es war auch heiß in Fohnsdorf, sowohl den beteiligten Piloten als offensichtlich auch so manchem selbsternannten „Journalisten“. Nun sollten die Köpfe wieder abgekühlt, die Emotionen wieder unter Kontrolle sein und somit ein sportlich hochklassiger und reibungsloser Ablauf bei der Rallye Weiz im Vordergrund stehen.

ORM:

Eines ist schon vor der Rallye Weiz fix. Sollten nicht andere Kräfte im Spiel sein, dürfen sich die Fans einmal mehr auf ein packendes Duell um den Sieg zwischen dem vierfachen Weiz-Triumphator Hermann Neubauer und dem dreifachen Staatsmeister Simon Wagner einstellen. Während der Salzburger Hermann Neubauer heuer keine Titelambitionen hegt, kommt Simon Wagner, der letztes Jahr in Weiz gewonnen hat, als Gesamtführender in die Oststeiermark. Dort kann er den Sack zum vierten Championat en Suite bereits zumachen.

Simon Wagner (Skoda Fabia Rally2): „Wir haben durch unsere bisherigen zwei Siege in Weiz dort viele Freunde und Partner dazugewonnen. Daher freue ich mich, auch diesmal vor einem tollen Publikum um den Sieg mitfighten zu dürfen. Ich hoffe auf ein spannendes Wochenende ohne wie zuletzt negative Nebengeräusche, die im Sport eigentlich nichts verloren haben. Die Wagners sind in Weiz ungeschlagen, und das soll, wenn es geht, so bleiben. Wenngleich es immer schwieriger wird, weil die Prüfungen mittlerweile jedem schnellen Piloten schon sehr bekannt sind.“

Hermann Neubauer (Skoda Fabia Rally2): „Die Rallye Weiz ist meine absolute Lieblingsrallye, die ich schon vier Mal gewonnen habe. Das Veranstalterteam rund um Mario Klammer und Peter Eibisberger macht die vielleicht beste Rallye in Österreich und ich habe viele Freunde dort. Außerdem kommt auch unser Einsatzteam Last Exit Motorsport aus Weiz. Ich will einfach nur eine gute Leistung bringen, Spaß dabei haben und alles andere rund um mich ausschalten.“



Fordern werden sich die beiden Überflieger einander aber nicht nur gegenseitig, sondern auch wieder ein Verfolgerfeld mit starken einheimischen Darstellern. So zünden in Weiz auch Luca Waldherr, Julian Wagner sowie das Steirer-Trio Fabian Zeiringer, Kevin Raith und Stefan Fritz ihre Raketen.

Luca Waldherr (Citroen C3 Rally2): „Ich muss ehrlich sagen, dass mein Start in Weiz noch nicht zu hundert Prozent in trockenen Tüchern ist, es sieht jedoch sehr gut aus, dass ich dabei bin. Es wartet noch eine Menge Arbeit auf uns. Aber ganz so einfach möchte ich es als Gesamtzweiter dem Spitzenreiter auch nicht machen. Zudem möchte ich einen möglichen Vizemeistertitel auch nicht verschenken.“

Julian Wagner (Skoda Fabia Rally2): „Ich freue mich sehr auf die schnellen Prüfungen bei der Rallye Weiz. Leider ist es mir vom Budget her nicht möglich, vorher noch einen Test zu absolvieren. Aber vielleicht ergibt sich noch was. Meine Erwartungen sind trotzdem vielfältig. Zum einen möchte ich wieder näher an den Speed von Simon und Hermann herankommen, zum anderen erwarte ich wieder einen harten Zweikampf mit Luca, den ich natürlich gerne in der Meisterschaft überholen möchte.“

Fabian Zeiringer (Ford Fiesta Rally2): „Für mich ist es ein Traum, in Weiz in der stärksten Klasse am Start zu stehen. Das war meine erste Rallye überhaupt, und damals hätte ich mir nie gedacht, hier einmal mit einem R2-Boliden im Spitzenfeld mitfahren zu dürfen.“

Kevin Raith (Ford Fiesta Rally2): „Kurz und bündig. Volle Attacke, weil Angriff ist die beste Verteidigung.“

Stefan Fritz (Skoda Fabia S2000): „Nach einem Jahr Pause wird der S2000 wieder gestartet. Meine Heimrallye in Weiz kann ich einfach nicht auslassen. Sportlich bin ich natürlich Realist, deshalb ist mein einziges Ziel, ins Ziel zu kommen.“

Unter den Startern in der Klasse 8, in der leistungsstarke vierrad-getriebene Rallye-Prototypen zum Einsatz kommen, haben ebenfalls einige Piloten die top ten im Visier. Hoffnungsvolle Kandidaten dafür sind u. a. Christoph Zellhofer im Suzuki Swift ZMX, Peter Ölsinger (Mitsubishi Space Star) oder auch der Steirer Peter Hopf im Skoda Fabia Proto.

Ein Top-ten-Kandidat ist freilich auch der Grazer Günther Knobloch, der in der RGT-Klasse wieder seinen Porsche 997 GT3 aufheulen lässt.

Punktestand in der ORM nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Brutto
1
Wagner Simon
A/OÖ
Skoda Fabia RS ***
104.0
2
Waldherr Luca
A/NÖ
Citroen C3 Rally2 Waldherr Motor Sport
63.0
3
Wagner Julian
A/OÖ
Skoda Fabia RS BRR Baumschlager Rallye & Racing
49.0
4
Lengauer Michael
A/OÖ
Skoda Fabia Rally2 BRR Baumschlager Rallye & Racing
37.0
5
Neubauer Hermann
A/S
Skoda Fabia RS Rally2 Last Exit Motorsport
33.0
6
Baumschlager Raimund
A/OÖ
Skoda Fabia RS Rally2 BRR Baumschlager Rallye & Racing
26.0
7
Von Thurn und Taxis Albert
GER
Skoda Fabia RS Rally2 BRR Baumschlager Rallye & Racing
23.0
8
Zeiringer Fabian
A/ST
Ford Fiesta Rally2 ZM Racing
20.0
9
Geipel Philip
GER
Skoda Fabia RS Rally2 ADAC Sachsen
19.0
10
Gassner Hermann
GER
Mitsubishi Lancer ***
15.0
11
Zellhofer Christoph
A/NÖ
Suzuki Swift ZMX ZM Racing
14.0
12
Mares Filip
CZE
Skoda Fabia Rally2 ***
13.0
12
Skulj Mark
SVN
Opel Corsa Rally4 AMD Gorica
13.0
14
Hopf Peter
A/ST
Mitsubishi Carisma/Lancer ***
12.0
15
Fischerlehner Martin
A/OÖ
Ford Fiesta Rally2 ZM Racing
11.0

ORM-2WD:

Nicht nur das Feld der Allradler ist speziell besetzt in Weiz, auch die zweirad-getriebene Kategorie ORM-2WD glänzt durch ein bärenstarkes Ensemble, in dem den österreichischen Titelkandidaten ein großes Auslandskontingent - bedingt durch deren Start in der European Rally Trophy (ERT) - gegenübersteht. Der Oberösterreicher Simon Seiberl, der mit seinem Peugeot 208 Rally4 die Meisterschaft anführt und von Landsmann Raphael Dirnberger (Opel Corsa Rally4) bedrängt wird, bekommt es z. B. mit den dem Slowaken Martin Kysucky, dem Tschechen David Stefan, dem Bulgaren Nikola Mishev, dem Spanier Edgar Vigo Lopez und dem Norweger Martin Stenberg (alle Peugeot 208 Rally4) sowie der Bulgarin Ekaterina Stratieva (Opel Corsa Rally4) zu tun.

Punktestand in der ORM-2WD nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Brutto
1
Seiberl Simon
A/OÖ
Peugeot 208 Rally4 E&S Sport
62.0
2
Skulj Mark
SVN
Opel Corsa Rally4 AMD Gorica
55.0
3
Dirnberger Raphael
A/OÖ
Opel Corsa Rally4 ***
45.0
4
Neulinger Marcel
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
38.0
5
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
37.0
5
Traußnig Thomas
A/K
Peugeot 208 Rally4 Stengg Motorsport
37.0
7
Neulinger Nico
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
26.0
8
Schindelegger Lukas
A/NÖ
Ford Escort RS2000 Wurmbrand Racing
23.0
9
Stengg Roland
A/ST
Opel Corsa Rally4 Stengg Motorsport
20.0
10
Irlacher Wolfgang
GER
Peugeot 208 Rally4 ***
19.0
11
Franz Michael
A/NÖ
VW Golf MSC Thayaland
18.0
11
Noller Rene
GER
Opel Corsa Rally4 ***
18.0
11
Glasencnik Mitja
SVN
Peugeot 208 Rally4 AMTK Velenje
18.0
14
Laurencich Federico
ITA
Peugeot 106 XSI ***
13.0
15
Müller Jonas
GER
Opel Corsa Rally4 ***
12.0
15
Kanyik Antal jun.
HUN
Peugeot 208 Rally4 Kanyik Motorsport
12.0

ORM Junior:

Die Junioren-Staatsmeisterschaft ist in Weiz mit fünf Piloten besetzt. Neben den beiden oberösterreichischen Brüderpaaren Raphael Dirnberger (Opel Corsa Rally4) und Lukas Dirnberger (Ford Fiesta ST) sowie Marcel Neulinger und Nico Neulinger (beide ebenfalls Ford Fiesta ST), steht auch der Niederösterreicher Max Maier (Ford Fiesta ST) am Start.

Punktestand in der ORM Junior nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name Nat/Bld. Fahrzeug Bewerber/Team
Brutto
1
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
102.0
2
Neulinger Marcel
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
89.0
3
Neulinger Nico
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
71.0
4
Rieger Dominik
A/ST
Opel Corsa OPC Stengg Motorsport
23.0
5
Stuksa Tomas
CZE
Renault Clio Rally5 ***
14.0
6
Kroneder Michael
A/NÖ
Suzuki Swift Sport ***
12.0

ORC und ORC 2000:

Im Österreichischen Rallye Cup (ORC) hat Titelverteidiger Christoph Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) im Murtal durch seinen Ausfall die Führung verspielt. In Weiz hat der Niederösterreicher eine Chance, diese zurückzuerobern. Dazu muss er vor allem den neuen Spitzenreiter Peter Hopf (Skoda Fabia Proto) in die Schranken weisen. Ein Selbstläufer wird die Mission aber nicht, denn mit Peter Ölsinger (Mitsubishi Space Star), Robert Zitta (Subaru Impreza) oder Christian Kornherr (Mitsubishi Evo 6.5) scharren stellvertretend für noch einige andere ebenso routinierte wie schnelle Piloten in den Startlöchern. – Im Rallye Cup 2000 fährt das Ford-Fiesta-ST-Quartett Lukas Dirnberger, Marcel Neulinger, Nico Neulinger und Max Maier um den Sieg. Aber auch der Steirer Peter Klamminger sowie Christian Maier (beide im VW Golf IV Kitcar) werden zu beachten sein.

Punktestand im Österreichischen Rallye Cup nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Brutto
1
Hopf Peter
A/ST
Mitsubishi Lancer ***
70.0
2
Zellhofer Christoph
A/NÖ
Suzuki Swift ZM Racing
56.0
3
Gassner Hermann
GER
Mitsubishi Lancer ***
45.0
4
Neulinger Marcel
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
41.0
5
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
34.0
6
Neulinger Nico
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
24.0
7
Seiberl Johann
A/OÖ
Mitsubishi Lancer E&S Sport
22.0
8
Stockinger Markus
A/OÖ
Mazda 2 Race Rent Austria
21.0
9
Bachler Gerald
A/NÖ
Subaru Impreza Sti Bamminger Rallye
17.0
10
Cerny Jan
CZE
Opel Corsa E&S Sport
16.0
11
Maier Max
A/NÖ
Ford Fiesta ST ***
15.0
12
Thiede Rene
A/K
Renault Clio 3 RS ***
13.0
13
Stitz Bernhard
A/NÖ
Mitsubishi Lancer RM-Racing Austria
12.0
13
Ravenscak Martin
CRO
Ford Fiesta ST AKK Sveta Nedelja
12.0
13
Pertlicek Jiri jun.
CZE
Ford Fiesta Rally3 Aspekta Trading
12.0

Punktestand im Österreichischen Rallye Cup 2000 nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Brutto
1
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
97.0
2
Neulinger Marcel
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
88.0
3
Neulinger Nico
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
63.0
4
Thiede Rene
A/K
Renault Clio 3 RS ***
23.0
5
Maier Max
A/NÖ
Ford Fiesta ST ***
19.0
6
Laurencich Federico
ITA
Peugeot 106 GTI ***
17.0
7
Krump Fritz
A/ST
Renault Clio ***
16.0
8
Laurencich Federico
ITA
Peugeot 106 Xsi ***
14.0
9
Panek Jiri
CZE
BMW 318 is ***
12.0
9
Maier Christian
A/NÖ
VW Golf GTI ***
12.0
11
Schuck Janos
HUN
Opel Astra Schuck Motorsport
11.0
11
Grendene Fabio
ITA
Opel Astra GSI ***
11.0
13
Droandi Norberto
ITA
Peugeot 106 GTI ***
10.0
14
Narnhofer Reinhard
A/ST
Honda Civic ***
9.0
14
Hasler Sandro
A/K
VW Golf TDI ***
9.0
14
Narnhofer Reinhard
A/ST
Honda Civic ***
9.0

HRM:

In der nationalen Historischen Staatsmeisterschaft sind prinzipiell alle Teilnehmer an der FIA Historic Rally European Championship (zu der es nächste Woche noch eine eigene Vorschau geben wird) punkteberechtigt. Die einheimischen historischen Piloten tragen prominente Namen und und sind vertreten durch den regierenden Staatsmeister Lukas Schindelegger (Ford Escort RS2000), Georg Reitsperger (Ford Sierra Cosworth), Johann-Georg Lindner (Ford Escort RS 1600), Alfons Nothdurfter (Ford Sierra Cosworth) und Andreas Schögler (Volvo 142).

Punktestand in der Historischen Staatsmeisterschaft nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name Nat/Bld. Fahrzeug
Bewerber/Team
Brutto
1
Schindelegger Lukas
A/NÖ
Ford Escort RS2000 Wurmbrand Racing
73.5
2
Königseder Günther
A/OÖ
Lancia Delta HF Integrale MSC Schenkenfelden
50.0
2
Hochegger Patrick
A/K
Opel Kadett C GT/E MSC Lavanttal
50.0
4
Nothdurfter Alfons
A/T
Ford Sierra Cosworth MSC Kitzbühel
43.0
5
Stietka DI Walther
A/K
VW 1302 Historic Racing Austria
30.5
6
Schieder Jörg
A/K
BMW 528i MSC Lavanttal
30.0
7
Klösch Thomas
A/K
Opel Kadett C GT/E MSC Lavanttal
27.0
8
Jabornig Kurt
A/K
Peugeot 205 GTI ***
25.0
8
Mang Huba
HUN
Skoda Favorit Fia Sko Se
25.0
8
Stürmer Horst
A/OÖ
Audi Quattro ***
25.0
11
Furian Daniel
A/K
Opel Ascona B 2.0S ***
22.0
12
Fragner Gerhard
A/OÖ
Mazda 323 4WD Turbo MSC Schenkenfelden
18.0
12
Nothdurfter Alois
A/T
Ford Sierra Cosworth MSC Kitzbühel
18.0
12
Schögler Andreas
A/ST
Volvo 142 S ***
18.0
15
Birklbauer Gerhard
A/OÖ
Mazda 323 Bg 4x4 Turbo ***
15.0
15
Openauer Gerhard
A/NÖ
Ford Escort RS2000 ***
15.0

ORM Trophy:

In der ORM Trophy werden Piloten, die das 50. Lebensjahr bereits überschritten haben, gewertet. Hier zählt diesmal wohl der Oberösterreicher Robert Zitta mit seinem Subaru Impreza zum Favoritenkreis. Auch der Tiroler Alfons Nothdurfter (Ford Sierra) ist punkteberechtigt, ebenso wie z. B. der Steirer Andreas Schögler (Volvo 142).

Punktestand in der Rallye Trophy nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Brutto
1
Baumschlager Raimund
A/OÖ
Skoda Fabia RS Rally2 BRR Baumschlager Rallye & Racing
50.0
2
Gassner Hermann
GER
Mitsubishi Lancer ***
43.0
3
Laszlo Zoltan
HUN
Skoda Fabia RS Rally2 M-Sport Racing Kft
37.0
4
Windisch Enrico
A/ST
Audi A1 Rally2 ***
30.0
5
Rosenberger Kris
A/ST
Volkswagen Polo GTI R5 ***
25.0
6
Königseder Günther
A/OÖ
Lancia Delta HF Integrale MSC Schenkenfelden
22.0
7
Seiberl Johann
A/OÖ
Mitsubishi Lancer E&S Sport
18.0
7
Zellhofer Martin
A/NÖ
Ford Fiesta Rally2 ZM Racing
18.0
9
Mangertseder Ralf
GER
Skoda Fabia RS Rally2 ***
17.0
10
Laurencich Federico
ITA
Peugeot 106 XSI ***
16.0
11
Bachler Gerald
A/NÖ
Subaru Impreza STI Bamminger Rallye
15.0
11
Irlacher Wolfgang
GER
Peugeot 208 Rally4 ***
15.0
13
Stürmer Horst
A/OÖ
Audi Quattro ***
13.0
14
Haneder Ernst
A/OÖ
Skoda Fabia R5 ***
12.0
14
Kainz Martin
GER
Mitsubishi Lancer MSC Kitzbühel
12.0
14
Neumayr Gerold
A/S
Ford Fiesta Rally2 ***
12.0

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Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Now
ak

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