65
Teams werden bei der Rallye
Weiz an den Start gehen:
Die
Fahrer sind nach der Besichtigung
von der Streckenführung
begeistert / Im Mittelpunkt
stehen die Duelle zwischen
Baumschlager, Saibel, Neubauer
und Grössing in der Division
I sowie Böhm, Ebner,
Danzinger im 2WD-Bewerb.
Der
sechste Rallye-Staatsmeisterschaftslauf,
der heute um 14.15 Uhr vor
der Stadthalle in Weiz gestartet
wird, verspricht eine sportlich
unheimlich spannende Auseinandersetzung
zu werden.
Von
den ursprünglich 75 genannten
Mannschaften haben 65 die
administrative Abnahme bzw.
technische Prüfung absolviert
und werden damit auch an den
Start gehen. In der Division
I steht das Duell um den Gesamtsieg
zwischen ÖM-Leader Raimund
Baumschlager (Skoda Fabia
S2000) und seinen Herausforderern
Mario Saibel (Skoda Fabia
S2000) und Hermann Neubauer
(Peugeot 207 S2000) im Mittelpunkt.
Ex-Staatsmeister Beppo Harrach
fehlt diesmal, er laboriert
immer noch an den Folgen des
Mopedunfalls im Urlaub. Zu
den Topfavoriten in Weiz muss
freilich auch Armin Kremer
gezählt werden. Der Gast
aus Deutschland testet mit
einem Ford Fiesta RRC für
den WM-Lauf in seiner Heimat
und ist für die österreichische
Meisterschaft zwar sieg-,
jedoch nicht punkteberechtigt.
Zusetzen möchte den Top-Autos
Gerwald Grössing, der
heuer mit seinem Mitsubishi
Evo IX R4 schon mehrmals aufzeigen
konnte.
In der Division II sollte
das Duell Michael Böhm
(Suzuki Swift Sport 1600)
gegen Peter Ebner (Citroen
DS3) eine Neuauflage erfahren.
Beide Piloten sind in der
Meisterschaft punktegleich
vorne. Doch in Weiz wartet
auf die beiden nationalen
2WD-Dominatoren harte Konkurrenz
aus dem internationalen Lager.
Der ERC-Starter Hannes Danzinger
testet in der Steiermark die
Asphalt-Qualitäten seines
Renault Clio hinsichtlich
der bevorstehenden Barum-Rallye
in Tschechien. Und die Steirer
Klemens Haingartner (Citroen
DS3) bzw. Daniel Wollinger
(Opel Corsa) wollen ihren
Heimvorteil nutzen.
Technische
Daten der Rallye Weiz:
Gesamtlänge der
Strecke: 458,65 Kilometer
1.Etappe mit:
222,51 Kilometer
2.Etappe mit:236,14
Kilometer
Enthalten sind 14 Sonderprüfungen
mit 192,40 Kilometer
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Zeitplan Rallye Weiz
2013
Rallye
Weiz 2013
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak
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