Spannung
vor der Pressekonferenz: Die Rallye Weiz
hat ihre Hausaufgaben gemacht!
Allzu
viel kann natürlich noch nicht verraten
werden, aber mit dem Nennergebnis sind Organisationschef
Mario Klammer und sein Team ausserordentlich
zufrieden:
„Wir
haben natürlich auf großes Interesse
gehofft, aber die Zahlen übertreffen
unsere Erwartungen bei weitem. Selbstverständlich
haben wir das auch den gerade in unserem
Bezirk in besonders großer Anzahl
vorhandenen Lokalmatadoren zu verdanken
– da sind wir fast in derselben glücklichen
Situation, wie das Mühlviertel in Oberösterreich.
Aber das große Vertrauen, das uns
von überall entgegen schlägt,
ist fast rührend. Mit zwei Ausnahmen
hat die gesamte ÖM-Spitze der diesjährigen
Saison eine Nennung abgegeben. Wobei einer
der Genannten, Christian Mrlik, schon vor
einer Weile aus gesundheitlichen Gründen
seinen Verzicht erklären mußte.
Hier kann man also von 'Höherer Gewalt'
sprechen.“
Noch muß
natürlich die unvermeidliche Zahl jener
abgewartet werden, die aus dem einen oder
anderen Grund im letzten Moment auf ihre
Teilnahme verzichten müssen, aber es
sieht gut aus, dass die Rallye Weiz zumindest
die zweithöchste Zahl österreichischer
Teams bei einem Staatsmeisterschaftslauf
in dieser Saison begrüßen wird
können. Langjährige prominente
Großveranstaltungen könnten durchaus
übertroffen werden.
Von der Strecke
soll schon einmal verraten werden, dass
abgesehen von einem Klassiker, der bereits
in den 80ern und den ersten drei Weiz-Rallyes
befahren wurde, sowie einem Zuschauer-Rundkurs
an der B72 nördlich von Weiz, die beide
am Freitag durchgeführt werden, alle
Prüfungen völlig neu sind. Auf
einer bekannten Bergrennstrecke wurde ein
schon angesichts der extremen Geographie
an diesem Ort ungemein spektakulärer
zweiter Rundkurs gefunden. Als Servicezone
steht wie schon bei den bisherigen Weiz-Rallyes
das Gelände der Firma Magna zur Verfügung.
Pressebetreuung
Rallye Weiz 2012
Manfred Wolf, Werner Schneider |